Unterirdisch geführter Tunnel vermutlich für Aufnahme der Abluftrohre aus dem Abfüllbereich und zur Anbindung an den Wascherbau. Verläuft in drei Teilen zwischen Wascherbau und Sarin-Abfüllanlage.
sind das die als Luftschutzstollen verwendeten alten Steinbrüche östlich von Possenhain? Drei recht deutlich im Gelände zu erkennen und einer na ja, noch irgendwie zu sehen. Zugänge wurden wohl noch von den Amerikanern versprengt.
Blick auf den Estrich des Langhauses des 11. Jhdt. (Sockel in der Bildmitte), unter der Mappe Turmfundament des 11. Jhdt., im Hintergrund Füllschichten aus verschiedenen Jahrhunderten, rechts das Mauerwerk stammt aus den Umbauten zum Schloß und ist neuzeitlich. Im Bereich der Ziegel befindet sich das heutige Bodenniveau.
Das heutige Bodenniveau liegt bei dem grauen Streifen. Im Vordergrund Spannfundament des Turmes aus dem 13. Jhdt. - im Hintergrund hinter dem Scheinwerfer das Turmfundament des Vorgängerturmes aus dem 11. Jhdt.
Holzstangengerüste, Holzbohlen, mit Ketten und Hanfseilen verbunden. Kein Kran, nur Rolle und Winde. Maurermeister Stein (sic!) arbeitete mit max. 17 Arbeitern an diesem Denkmal. Ausgenommen Bildhauerarbeiten.
Kaum zu glauben dass hier Heilig Abend 1994 die letzte Messe gelesen wurde und dies in einer völlig intakten Kapelle. Danach wechselten die Eigentümer ständig und jeder steckte die Subventionen ein!
durch neuzeitlichen Strassenbau durchtrennter Burgwall, die ursprüngliche Wegführung hat sich als Hohlwegrest westlich der heutigen Strasse erhalten und lief am Burggelände vorbei ins Tal
??? Befindet sich in der nähe der Sarin-Abfüllanlage. Ist im Buch von Hofmann nicht bezeichnet.